FAQ

Bild vom gedeckten Tisch

Wie sieht unsere gemeinsame Küche aus?

Wir probieren gerne etwas Neues und sind nicht dogmatisch: Wir kochen gerne mit Fleisch, aber auch vegan, wir verwenden nach Möglichkeit saisonale Produkte aus der Region und achten grundsätzlich darauf, dass sie biologisch und unter fairen Bedingungen hergestellt sind. Manchmal überkommt uns aber der Appetit nach Exotischem und wir experimentieren mit Südfrüchten.

Warum machen wir diesen Blog?

Wir besitzen kein Restaurant und kochen auch nicht beruflich. Aber wir haben Spaß am Kochen. Dabei entstehen immer wieder neue Kreationen, die wir gerne mit euch teilen möchten.

Wieso heißt die Seite „Leibspeis“?

„Leibspeis“ sagt man in Österreich über das Essen, das man am liebsten mag. Als wir uns zum ersten Mal Gedanken über diesen Blog gemacht haben, wollten wir einen Namen wählen, der gut klingt und Lust auf mehr vermittelt. „Lieblingsgericht“ klang in unseren Ohren zu streng, „Lieblingsessen“ und „Leibspeise“ waren bereits vergeben. Und „Götterspeise“ weckt vielleicht nicht bei allen positive Assoziationen.

Wer macht die Bilder?

Wenn Verena gerade nicht arbeitet, kocht oder schläft, fotografiert sie sehr gerne mit ihrer Canon EOS 60D – neben Unternehmungen mit FreundInnen, Musik und Literatur eines ihrer liebsten Hobbys. Deswegen setzt sie die Leibspeisen für den Blog in Szene.

Warum wird auf der Leibspeis so wenig gebacken?

Gesunde Ernährung ist für uns wichtig. Deswegen versuchen wir, nicht allzu viel Zucker zu verwenden. Gebacken wird natürlich manchmal auch: Zu besonderen Anlässen und an Feiertagen. Die sind aber nicht so häufig, weswegen es auch weniger Rezepte gibt.

Wer ist dieser Apicius und was ist historisches Kochen?

Apicius war ein römischer Feinschmecker, der als Autor des Kochbuchs „De re coquinaria“ (3. oder 4. Jh. n.Chr.) gilt. Wir lassen Apicius in der Leibspeis
durch die Vergangenheit reisen und verschiedene historische Rezepte ausprobieren: Von antiken und mittelalterlichen bis hin zu barocken Gerichten. Diese sind nicht immer einfach nachzukochen. Häufig sind die Mengenangaben anders als heute und es lassen sich nicht immer alle Zutaten auftreiben. Historisches Kochen ist manchmal aufwändig, aber es lohnt sich: Man entdeckt spannende Kombinationen und es hat uns schon öfter auf neue Ideen gebracht.

Tomaten

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