Erbsensuppe

Erbsensuppe

Farblich ist eine Erbsensuppe kaum durch etwas zu übertreffen, sattes Grün wie auf einer Almwiese in verflüssigter Form und mit gutem Geschmack. Diese Suppe ist etwas für eher kühlere Tage, im Sommer wie im Winter – problemlos machbar ist das dank gefrorener junger Erbsen. Man kann diese Suppe auch mit getrockneten Erbsen kochen, das spektakuläre Farbenspiel entgeht einem dabei aber.

Erbsensuppe

  • 50 g durchwachsener Bauchspeck
  • eine kleine Zwiebel
  • 500 g Erbsen
  • Salz, Pfeffer
  • Etwas Gemüsebrühe
  • Gewürze nach Wahl (Kreuzkümmel und Muskatnuss)

Den Bauchspeck kleinwürfelig schneiden und je nach Fettgehalt mit ein wenig Öl in einem Topf anbraten, wenn sich das Fett aus dem Speck löst die feingeschnittene Zwiebel beigeben und mitrösten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und köcheln lassen.

Die gefrorenen Erbsen beigeben, etwa 10 Minuten köcheln und anschließend mit dem Pürierstab pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Muskatnuss abschmecken.

Verena ist der Meinung, dass man den Speck nicht pürieren darf, sie gibt den angebratenen Speck daher erst nach dem Pürieren in die Suppe. Veganer können diese Beigabe auch weglassen und durch Croutons ersetzen.

Ob man den Speck nun beißen muss oder nicht, diese Suppe schmeckt sehr gut mit einem Stück Roggenbrot. Falls einen das Gericht dann doch zu sehr wärmt, passt dazu auch ein kühles Bier.

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